Über uns

Der Kindergarten „Die kleine Raupe“ wurde im Jahr 1995 gegründet. Ziel war es, nicht nur eine institutionelle, sondern auch eine pädagogische Alternative zum bisherigen Kindergartenangebot in Dortmund-Schüren zu schaffen.

Bis zum Umzug in den Neubau an der Niergartenstraße (August 2008) und der damit verbundenen Gruppenerweiterung, hatte „Die kleine Raupe“ ihr Zuhause in den Räumen der Friedrich-Ebert-Grundschule.

Heute tummeln sich in den großzügigen Räumlichkeiten sowie auf dem schönen Außengelände zwei altersgemischte Gruppen.

Die „Zitronenfalter“-Gruppe bietet Betreuungszeiten von 35 und 45 Stunden, die „Mondfleck“-Gruppe von 45 Stunden pro Woche.

Die Kinder in der 45-Stunden-Betreuung erhalten ein warmes Mittagessen, das jeden Tag frisch in unserer eigenen Küche zubereitet wird.
Die Kinder in der 35-Stunden-Betreuung können auf Wunsch auch gerne das warme Mittagessen erhalten.

Gemeinnütziger Verein 

Träger des Kindergartens ist der gemeinnützige Verein Die kleine Raupe e. V..

Geführt wird der Verein von einem Vorstand, dem drei Mitglieder angehören. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für jeweils zwei Jahre gewählt. Die Mitgliederversammlung findet einmal pro Jahr statt. 

Gremien 

Der Vorstand wird unterstützt vom Elternrat, der aus vier gewählten Mitgliedern, zwei aus jeder Gruppe, besteht.

Die Elternvertreter werden jeweils für ein Jahr gewählt. Der Elternrat bildet zusammen mit dem Vorstand und dem pädagogischen Team den Rat der Einrichtung. Dieses Gremium berät zum Beispiel über die Grundsätze und die Ausgestaltung der Erziehungs- und Bildungsarbeit.

Elterninitiative heißt: 

Alle packen mit an! Als Elterninitiative sind wir auf das Engagement aller Eltern angewiesen.

Ein Großteil der anfallenden Arbeiten im und rund um den Kindergarten werden von unseren Müttern und Vätern geleistet. Zur Zeit sind 35 Initiativstunden bei einem Kind bzw. 45 Initiativstunden bei zwei oder mehr Kindern im Kindergarten pro Jahr nachzuweisen.

Nicht geleistete Stunden müssen am Ende des Jahres finanziell abgegolten werden.